Die Zahl an Betroffenen, die jährlich Opfer von K.o-Mitteln werden, ist noch immer unbekannt. Um nachzuweisen, ob K.o.-Tropfen im Spiel waren, muss schnell getestet werden. Jedoch kommt der Test oft zu spät. Das Uniklinikum Freiburg bietet mit einer aktuellen Studie die Möglichkeit, schneller zu testen. Mitmachen können alle, die den Verdacht haben, K.o.-Mittel verabreicht bekommen zu haben.