Die Reportage führt durch das Werk und Leben von Marie Luise Kaschnitz. Prof. Michaela Holdenried von der Uni Freiburg ordnet Kaschnitz Werk in die literarische Landschaft der Nachkriegszeit ein. Karl Dischinger vom Arbeitskreis Marie Luise Kaschnitz führt die studentische Exkursion durch Bollschweil und die Dauerausstellung Herzkammer der Heimat. Kaschnitz Neffe Adrian von Holzing gibt Einblicke in ihre Arbeitsweise. Außerdem kommt die Autorin in Originalaufnahmen selbst zu Wort.

Einblick in den Ausstellungsraum „Herzkammer der Heimat. Marie Luise Kaschnitz in Bollschweil und Andernorts“ im Rathaus in Bollschweil
Einblick in den Ausstellungsraum „Herzkammer der Heimat. Marie Luise Kaschnitz in Bollschweil und Andernorts“ im Rathaus in Bollschweil
Am Grab von Marie Luise Kaschnitz in Bollschweil: Karl Dischinger (li.), Arbeitskreis „Marie Luise Kaschnitz“ (Agenda 21 Bollschweil) und Prof. Michaela Holdenried (re.), Deutsches Seminar – Neuere Deutsche Literatur ander Uni Freiburg.
Am Grab von Marie Luise Kaschnitz in Bollschweil: Karl Dischinger, Arbeitskreis „Marie Luise Kaschnitz“ (links) und Prof. Michaela Holdenried, Deutsches Seminar – Neuere Deutsche Literatur ander Uni Freiburg (rechts)