Lu, das Maskottchen von uniONLINE, führt euch durch die 18-Punkte-to-do Liste.

 

Aufarbeitung des Studiums


Am Ende deines Studiums sind dir die Menschen, Inhalte und Ereignisse deines Studiums noch frisch in Erinnerung. Aber mit der Zeit verblassen die Einzelheiten. Insbesondere von dem Excel Kurs, den du 2019 für drei Monate besucht hattest – deshalb ist jetzt eine gute Zeit, um Kontaktdaten zu besorgen, zu archivieren und zu dokumentieren.

Pflege dein Netzwerk

Netzwerken scheint erstmal irgendwie peinlich, oder zumindest anstrengend. Doch die Ergebnisse sprechen für sich: Im Jahr 2018 wurden laut einer Betriebsbefragung des Magazins des Instituts für Arbeitsmarkt und Betriebsforschung 31 Prozent der Stellen über persönliche Kontakte vermittelt. Soziale Netzwerke wie das international aufgestellte LinkedIn und Xing im deutschsprachigen Raum versprechen benutzerfreundliches Networking. Ähnliche funktioniert Viadeo (Frankreich) und seine Ableger ApnaCircle (Indien) und Tianji (China). Schau dich um, welche Plattformen von deiner Branche verwendet werden. Das können zum Beispiel auch Twitter, github, researchgate, Reddit oder Instagram sein.

Eine weitere klassische Anlaufstelle zum Netzwerken ist das Alumni-Programm deiner Hochschule. Dein Alumni-Netzwerk hat den Vorteil, dass es verschiedene (mehr oder weniger nostalgisch motivierte oder digital kompetente) Abschluss-Jahrgänge deines Studienganges versammelt, und damit Menschen in verschiedenen Karrierestufen und Lebenserfahrungen.

Am Ende deines Studiums werden dir außerdem Freunde, Bekannte und Fremde alle diesselbe Frage stellen: Was möchtest du danach anfangen? Anstatt sie höflich abzuwimmeln, versuche eine ehrliche und konkrete Antwort zu geben.

Informiere Deine Krankenversicherung

Sobald dein Studium ausläuft, endet auch deine studentische Krankenversicherung. Wenn du noch keine 25 Jahre alt bist, endet mit der Berufsausbildung auch deine beitragsfreie Familienversicherung über ein Elternteil.

Die meisten Studierenden haben nicht gleich einen sozialversicherungspflichtigen Job nach Studienabschluss in der Tasche. Wenn du dich arbeitslos meldest, wirst du vom Arbeitsamt krankenversichert (siehe Tipp: Melde dich beim Arbeitsamt). Ansonsten wird ab jetzt ein Mindestbetrag fällig.

Eine Ausnahme sind begründbare Lücken in deiner Berufsausbildung, wie zum Beispiel zwischen Bachelor und Master. Wenn du dich zeitnah einschreibst, wird dir teilweise eine Überbrückungszeit von drei Monaten als studentische Krankenversicherung angerechnet.

Informiere deine Krankenkasse also rechtzeitig über deine Pläne, oder über dein niedriges Einkommen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. 

Miste aus – und archiviere Studienmaterialien

Zeit, auszumisten! Überlege dir, welche Studieninhalte du nochmal nachschlagen möchtest, und welche du lieber der (digitalen) Mülltonne übergibst.

Falls du es noch nicht getan hast, besteht jetzt noch die Chance, Kursinhalte herunter zu laden oder notfalls zu ergänzen. Mitstudierende und die Professorenschaft sollte man lieber früher als später fragen, ob sie noch bestimmte Studieninhalte mit dir teilen.

Geheimtipp: Modulbeschreibungen dokumentieren!

Mit dem Studium endet auch bald dein Zugang zu ILIAS, HISinOne und LSF. Lade dir davor die Beschreibungen von Modulen, Seminaren, Exkursionen und BOK-Kursen herunter. Neben einer inhaltlichen Zusammenfassung und Erinnerungsstütze kannst du nämlich die Formulierung der „Qualifikationsziele und angestrebten Kompetenzen“ in deine Bewerbungen einbauen. Denn gerade wenn du noch keine Berufserfahrung hast, kannst du so in deinem Anschreiben oder im Lebenslauf auf Erfahrungen in relevanten Modulen verweisen.

Mach deine Steuererklärung – freiwillig!

Studierende können Studienausgaben als Verlustvortrag in einer Steuererklärung geltend machen. Zu Studienausgaben gehören zum Beispiel offensichtliche Ausgaben wie Studiengebühren, Fachbücher, Kurs- und Prüfungsgebühren, aber auch Studienkreditzinsen und Umzugskosten. Das Erststudium wird übrigens als Sonderkosten und das Zweitstudium als Werbungskosten abgesetzt.

Du kannst deine freiwillige Steuererklärung sogar noch rückwirkend bis zu vier Jahre nach deinem Erststudium einreichen und sieben Jahre nach deinem Zweitstudium. Fuchse dich in die Materie ein oder lass dich beraten. Nur Mut! Wer erfolgreich Bafög beantragen kann, schafft auch eine Steuererklärung!

Beantrage dein Abschlusszeugnis 

Nur weil man die Abschlussarbeit abgegeben und alle Leistungen im Studium erbracht hat, bekommt man nicht automatisch sein Hochschulzeugnis ausgestellt. Du musst einen Antrag bei deinem Prüfungsamt stellen, damit dir nach längerer Bearbeitungszeit ein offizielles Zeugnis zugeschickt wird. Beachte unbedingt die Fristen für den Zeitraum, in dem dieser Antrag gestellt werden kann. Manchmal ist es nur eine Woche.

Exmatrikuliere dich

Die Exmatrikulation ist das Gegenteil der Immatrikulation. Zwangsexmatrikuliert wird man zwar spätestens am Ende des Semesters, wenn man nicht die Semestergebühren bezahlt hat. Allerdings bekommt man so keine Exmatrikulationsbescheinigung. Eine Exmatrikulationsbescheinigung brauchst du später, unter anderem für deine Krankenkasse und für die Berechnung deiner Rentenansprüche, um deine Studiendauer zu berechnen, um dich an einer anderen Hochschule zu immatrikulieren (zum Beispiel für einen aufbauenden Master) und für ein Erasmus+ Praktikum nach deinem Abschluss.

Wenn du an derselben Uni bleibst, ist eine Exmatrikulation nicht nötig.

Zur Exmatrikulation gehört auch, die letzten Büchereibücher abzugeben, Säumnisgebühren zu bezahlen und notfalls verlorene Bücher zu ersetzen. Das ist übrigens auch nötig, um Restbeträge deiner UniCard ausbezahlt zu bekommen. Also ab zu deinem – vorläufig letzten – Besuch in die UB oder in die PH-Bibliothek!

Kostenlos macht glücklich

Es muss sich nicht immer alles ums Geld drehen. Die Universität Freiburg bietet ihren Studierenden eine Handvoll kostenfreier Angebote, von denen du einige zum Ende des Studiums vielleicht noch nutzen möchtest.

Freiburger Museumsbummel

Da geht man jahrelang zur Uni, aber weiß immer noch nicht, wer eigentlich Albert-Ludwig war. Um die Geschichte der Uni Freiburg besser kennenzulernen und zu erfahren, wie lange man noch auf Latein lehrte oder wann die ersten Frauen an der Universität studierten, lohnt sich ein Besuch im Uniseum. Der Eintritt ist für alle Besucher*innen frei.

Wer unter 27 Jahre alt ist, kann auch noch die städtischen Museen Freiburgs umsonst besuchen: Das Augustinermuseum, das Museum für Neue Kunst, das Archäologische Museum im Colombischlössle, das Museum Natur und Mensch sowie das Museum für Stadtgeschichte.

Nutze die Lizenzen der Uni

Für eingeschriebene Studierende bietet die Uni Freiburg eine große Fülle an vergünstigten und teilweise auch kostenlosen Softwarezugängen, die auch nach dem Abschluss interessant sein können. Dazu gehören beispielsweise Affinity Photo, eine gute Alternative zu Photoshop, Screenpresso, mit dem man Screenshots professionell bearbeiten kann, oder ASKnet, der Online Bestellshop der Uni Freiburg, in dem Universitätsmitglieder Software günstig kaufen können. Außerdem: Bevor das Studium endet, auf jeden Fall das Microsoft Office Abonnement um ein Jahr verlängern!

www.rz.uni-freiburg.de/services/beschaffung/software

Guter Rat muss nicht immer teuer sein

Das Freiburger Studierendenwerk, kurz SWFR, bietet Sozial-, Rechts- und Finanzierungsberatung für alle interessierten Studierenden an. Solange man noch Studierendenstatus hat, kann man zum Beispiel bei rechtlichen Fragen mit einer Rechtsvertretung in Verbindung gesetzt werden, ohne dafür die Kosten tragen zu müssen (www.swfr.de/beratung-soziales/rechtsberatung-mediation/rechtsberatung). Wenn der Umzug in eine neue Stadt ansteht und es Probleme mit der Kaution des eigenen Zimmers gibt, kann das SWFR eine Anlaufstelle sein, die Unterstützung in Rechtsfragen bietet (www.swfr.de/wohnen/wohnheime/mietbuchhaltung/).

Wo Studierende noch sparen können

In der Regel erhalten Studierende Vergünstigungen bei Kultur- und Freizeitangeboten. Hier sind drei Ideen, wovon man zur Studienzeit noch profitieren kann.

Mach dich locker

Nachdem man ein Bachelorstudium lang den Stuhl am Schreibtisch gehütet hat, kann der Körper ganz schön verspannt sein. Wer noch einmal alles auflockern und dynamisch in das Alumnileben starten will, sollte sich die günstigen Angebote des Freiburger Hochschulsports nicht entgehen lassen!

www.hochschulsport.uni-freiburg.de

„Die ganze Welt ist eine Bühne“

So schreibt es William Shakespeare in seinem Drama “As You Like It” und wir können sicher sein, auch er hätte sich über Studierende vor seiner Bühne gefreut. Nicht nur zu Shakespeares Zeiten war der Theaterbesuch für das ganze Volk erschwinglich: Das Stadttheater, das Wallgraben Theater, das Theater im Marienbad und andere Schauspielhäuser Freiburgs bieten alle Studierendenrabatte auf ihre Tickets an.

Statt 14 Euro zahlt man im Stadttheater nur 9 Euro für Vorstellungen an den Werktagen. Für alle großen Theaterfans lohnt sich die Theatercard Junior, mit der man bis zum 29. Lebensjahr für 25 Euro im Jahr einen Rabatt von 50 Prozent auf jedes Ticket bekommt. Solange man noch studiert, heißt es somit frei nach Shakespeare: To see, or not to see, that is the question.

Beachte die Laufzeit deiner UniCard

Mit der Exmatrikulation, also dem Ende der Universitätsmitgliedschaft, stolpern die wenigsten Absolvent*innen direkt in gut bezahlte Jobs. Es ist möglich, auch nach dem Studium noch eine Zeit lang mit seinen Studierendenausweis mal einen Falafel günstiger zu bekommen oder ein bisschen Kleingeld beim Fahrradverleih zu sparen. Die UniCard ist immer für fünf Jahre gültig und hat oft noch eine Restlaufzeit.

Muss man nochmal gesehen oder getan haben

Die Trennung vom Campus mag der einen oder dem anderen schwer fallen und vielleicht ziehst du sogar in eine neue Stadt. Bevor du aber den Campus ganz verlässt, gibt es noch ein paar Dinge, die auf deiner to-do Liste stehen sollten.

Bibliotheken durchstöbern

Die Uni Freiburg hat neben der großen Universitätsbibliothek noch viele kleine Fachbibliotheken, deren Besuch sich lohnt. Als Studi hast du nicht nur Zugang zur eigenen Fakultät, sondern kannst auch mal in den Bücherregalen fremder Fächer stöbern und neue Räume der Uni kennenlernen.

Tipp: Im Zentrum für Populäre Kunst und Musik findet sich eine Fülle an Magazinen, die es sonst nur am Zeitungskiosk gibt, in der Fachbibliothek der Theologie hat man eine großartige Aussicht über Freiburg und in der Romanistik gibt es sogar einen Sessel mit Fußablage, sowie ein knallrotes Sofa für alle, die nach Komfort suchen.

Schnapp dir den Büchereiausweis

Die Universitätsbibliothek muss dir übrigens nicht ab dem Studienende für immer verschlossen bleiben. Selbst wer nicht an der Uni arbeitet oder studiert, kann sich in der UB Freiburg einen Ausweis für einmalig zwölf Euro ausstellen lassen. Um Medien auch nach Hause entleihen zu können, muss man allerdings einen Wohnsitz in Baden-Württemberg, im Elsass oder in der Nordwestschweiz vorweisen. In der Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg kostet ein Leseausweis 30 Euro im Jahr, dafür gibt es keine Wohnsitzbeschränkungen

Dem Mensaessen endlich mal eine Bewertung geben

War das Mensaessen schon einmal besser als im Restaurant oder hast du dich vielleicht mal gefragt, was da überhaupt auf deinem Teller lag? Bevor du die Uni verlässt, solltest du nicht die Möglichkeit versäumen, der Mensa über das digitale Bewertungsterminal mitzuteilen, wann es dir vorzüglich geschmeckt und wann leider Salz gefehlt hat.

Mit dem Semesterticket in den Schwarzwald

Ein Semesterticket der Freiburger Verkehrs AG kostet 89 Euro. Es lohnt sich, wenn man im Winter auf dem Fahrrad nicht wegen der Kälte schlottern, sondern lieber in der warmen Tram sitzen möchte. Studierende vergessen aber oft, dass das Semesterticket nicht nur Tramfahrten ermöglicht. Sechs Monate lang kann man damit in den Landkreisen Freiburg, Breisgau-Hochschwarzwald sowie Emmendingen mit Bus und Bahn herumreisen. Wer also noch nicht im Kaiserstuhl war, kann mit dem Semesterticket auf das nächste Weinfest fahren.

www.vag-freiburg.de/tickets/semesterticket

Vorbereitung auf das Leben danach

Mit dem Ende des Studiums dämmert eine neue Lebensphase: Die Bewerbungsphase! In Zeiten der Corona-Pandemie werden leider weniger neue Arbeitskräfte eingestellt, weshalb du diese Phase möglichst aktiv, aber gleichzeitig dir erträglich gestalten solltest. Nutze das Ende deines Studiums dafür, deinen Lebensunterhalt zu sichern, dich weiterzubilden, deinen Lebenslauf aufzupolieren, oder nochmal Auslandserfahrungen zu machen.

Nutze BOK Kurse und Onlinekurse

Berufsfeldorientierte Kompetenzen (BOK) sind manchmal unliebsame ECTS-Füller während deines Bachelorstudiums. Dauerbrenner wie „Bewerbungskompetenzen“, „Performance und Präsentation“ und „Programmieren mit Python“ kosten an der Volkshochschule eine gute Stange Geld. Zwar können viele Weiterbildungen auch vom Arbeitsamt gefördert werden, allerdings musst du dazu Anträge stellen und begründen, wie dich diese bestimmte Weiterbildung beruflich weiterbringt.

Wenn du ohne Druck etwas Neues ausprobieren willst, wie Medien in der Praxis bei uniCROSS oder Krisenmanagement samt Brandschutzhelferausbildung, solltest du die Chance nutzen. Auch die Uni Bib bietet immer wieder kostenlose Kurse zu Medienkompetenzen an.

Werde Autodidakt

Setz dich für einen Nachmittag an einen Uni PC oder in den PC-Pool des Rechenzentrums und gehe ein programminternes Tutorial deiner Wahl durch. So kannst du deinen Lebenslauf mit dem Zusatz Photoshop (Grundkenntnisse) ausschmücken, und musst nicht einmal flunkern. Programme wie Citavi (Literaturverwaltung), Lightroom (Bildbearbeitung), Adobe Premiere (Video Editieren), Adobe Audition (Audio Editieren), SPSS, ArcGis auf Esri, MaxQDA, MATLAB & Simulink, Mathematica, LabView and ChemDraw lohnen sich.

Mach ein Praktikum im Ausland – mit Erasmus+

Erasmussemester kennt man ja. Aber die wenigsten wissen von der Möglichkeit, ein Erasmus+ Praktikum im Ausland zu machen.

Ein Erasmus Praktikum wird für 2 bis 12 Monate gefördert. Gerade für künftige Absolvent*innen ist das nochmal eine gute Möglichkeit, mit wenig Geld Auslandserfahrung zu sammeln – und das auch in Praktikastellen, wo nicht viel bezahlt wird. Denn solange du vor deinem Abschluss einen Praktikumsplatz findest, kannst du noch innerhalb eines Jahres nach deinem Abschluss für ein Erasmus Praktikum gefördert werden. Zu Zeiten der Corona-Pandemie wurde diese Frist sogar auf 18 Monate nach deinem Abschluss verlängert.

Weil der Bewerberandrang bei Erasmus + gering ist, stehen die Chancen, gefördert zu werden, sogar besonders gut. 

Melde dich beim Arbeitsamt! 

Keine Scheu vor dem Arbeitsamt! Zwar haben die meisten Studis keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 – denn dazu musst du in den letzten 3 Jahren 12 Monate am Stück sozialversicherungspflichtig beschäftigt gewesen sein.

Allerdings kannst du Arbeitslosengeld 2 beantragen, besser bekannt als Hartz IV. Dazu muss dein Vermögen zuvor aufgebraucht worden sein – bis auf einen Freibetrag in Höhe von 150 Euro pro Lebensjahr. Wenn du nach deinem Studium mit einem Partner oder deinen Eltern zusammen wohnst (eine sogenannte Bedarfsgemeinschaft), werden deren Einkommen auch angerechnet, womit du meistens deinen Anspruch verlierst. WGs gelten hingegen nicht als Bedarfsgemeinschaft.

Mit Hartz IV erhältst du monatlich etwa 446 Euro plus Miete und Nebenkosten für eine angemessene Unterkunft mit der Möglichkeit, selbst bis zu 100 Euro im Monat dazu zu verdienen. Deine Krankenversicherung wird ebenfalls vom Arbeitsamt bezahlt.

Auch ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld ist es sinnvoll, sich beim Arbeitsamt beraten zu lassen.

Um rechtzeitig einen Antrag zu stellen, solltest du dich spätestens drei Monate vor Studienende bei der Arbeitsagentur melden – abgesehen von einer Verzögerung in der Aufnahme der Zahlungen, riskierst du nämlich sonst auch eine kurze Sperrzeit.

www.arbeitsagentur.de/datei/Merkblatt-ALGII_ba015397.pdf

Nach dem Studium ist vor dem Studium

Egal, ob du nach deinem Bachelor einen Master machst, nach dem Master einen aufbauenden Master dran hängst, oder ganz umlernst – nach dem Studium ist vor dem Studium!

Denn ausgelernt hat man nie!

 

*Hinweis: Alle Angabe sind sorgfältig recherchiert, es wird aber keine Garantie für die angegebenen Inhalte übernommen.