Klimaschutz: Volle Vorbildkraft voraus!
Dr. Sebastian Jäckle radelt 1.500 km zu einer Konferenz. Dr. Ida Wallin fährt 36 Stunden mit Bus und Bahn und kommt völlig entkräftet an. Klingt unbequem? Es sind Versuche, einer Doppelmoral zu entkommen. So einen unbequemen Versuch starten auch die Scientists for Future Freiburg. Mit einer Petition. Der Adressat: Die Uni Freiburg.
Die Ausrede: „Ich kann ja doch nichts ändern“, gehört der Vergangenheit an. Die „Ohnmacht“ des Einzelnen kann von der „Macht“ durch viele abgelöst werden. Was man braucht? Tragbare Ideen, Mut und eine Plattform dafür. Kaum jemals war es einfacher, für eine Sache einzustehen. Online-Petitionen erreichen viele, und ein Klick gilt als Unterschrift.
Im März 2019 unterzeichnen 26.800 Wissenschaftler*innen eine Stellungnahme (1) zu den Protesten für mehr Klimaschutz. Damit stützen sie die “Fridays for Future”-Bewegung, die streikenden Schüler*innen waren bis dahin von der Politik nicht ernst genommen worden. Nun fordern die Freiburger “Scientists for Future” in einem offenen Brief (2), adressiert an die Uni Freiburg, neue Regelungen für Dienstreisen. Es sei höchste Zeit an der größten Klimaschutz-Stellschraube zu drehen. Denn Dienstreisen spielten eine zentrale Rolle für die Gesamtemission von Universitäten. „Es kann nicht sein, dass nur geredet wird“, sagt Dr. Sebastian Jäckle, Akademischer Rat an der Uni Freiburg.
„Wir fliegen um die ganze Welt, für eigentlich sehr wenig.“
Dr. Sebastian Jäckle ist ein sportlicher Mann. Jeden Tag fährt er mit dem Rad 20 km zur Uni und wieder zurück. Und er ist ein logischer Mensch. Er hat Politik in München studiert, dann in Heidelberg und Freiburg promoviert. Nun ist er seit acht Jahren an der Uni Freiburg als Postdoc. Mit Klimawandel habe er sich zunächst gar nicht so beschäftigt. Seine Dienstreisen brachten ihn dazu. Es sei ihm mit jeder Konferenz immer klarer geworden, wie sinnlos sein Tun sei. Denn in die USA zu fliegen, 15 Minuten vor vielleicht zehn Menschen etwas vorzustellen, wobei ihm keiner richtig zuhöre, und dann wieder zurückzufliegen, das könne er nicht als sinnvoll ansehen. „Vielleicht erzähle ich ja auch so einen Schwachsinn, dass die Leute deswegen nicht kommen“, sagt Dr. Jäckle ernst. Aber wenn man ehrlich sei, würden die Konferenzen in keinem guten Prei-Leistungsverhältnis stehen. „Wir fliegen um die ganze Welt für eigentlich sehr wenig, was dann am Ende dabei herauskommt“, präzisiert er.
WE have to change!
Ganz Wissenschaftler gibt Sebastian Jäckle dieses Problem Stoff für eine kleine Forschung. Denn, dass fliegen für die Umwelt nicht gut ist, ist ihm klar. Er will wissen, “wie schlimm es ist”. Dazu schaut er sich die letzten sechs europäischen Konferenzen der Politikwissenschaft an, von 2013 bis 2018. Wo kamen die Teilnehmer*innen her? Und wie hoch ist der durchschnittliche CO2-Ausstoß dabei?
Das Ergebnis ist erschreckend. Die durchschnittliche Emission für die fünf Konferenzen innerhalb Europas lag pro Teilnehmer*in zwischen 0,5 bis 1,3 Tonnen CO2-Äquivalente (CO2e). Für die in Montreal Tagenden waren es sogar 1,9 bis 3,4 Tonnen CO2e pro Person. Zum Vergleich: Um die Klimaziele bis 2050 zu erreichen, müsste der Verbrauch ab 2030 auf unter eine Tonne CO2e pro Person und Jahr sinken. Bis dahin sollten 2,5 Tonnen CO2e pro Person und Jahr die Obergrenze sein.
Sebastian Jäckle präsentiert seine Untersuchung 2019 unter dem Titel WE have to change! (3) auf einer Konferenz in Wroclaw (Breslau). Zu der fährt er mit dem Fahrrad, 1.500 km in dreizehn Tagen, weil er einen kleinen Umweg über Wien macht. Die Fahrzeit sei selbstverständlich seine Urlaubszeit gewesen.
Die Folgen des Klimawandels seien Thema bei zahlreichen Konferenzen, der CO2-Fußabdruck dieser Konferenzen selbst bleibe aber unberücksichtigt, trägt Sebastian Jäckle vor. Er macht Vorschläge für Alternativen. Die Reaktion der immerhin 30 Anwesenden fiel ernüchternd aus. Das Problem hätten die Zuhörer*innen erkannt, aber nicht konstruktiv angenommen, so Jäckle. Als er noch erwähnt, er sei mit dem Rad gekommen, reagieren die Kolleg*innen irritiert. „Als ganz normal haben die mich nicht angesehen“, lacht Sebastian Jäckle. Das sei der ausschlaggebende Grund, der ihn bewog, sich zu engagieren. Es gehe doch um die Glaubwürdigkeit: Wer solle Wissenschaftlern noch glauben, wenn sie selbst die Ziele verfehlen und die eigenen Empfehlungen missachten? Und hier erwarte niemand, dass nun alle nur noch Fahrrad fahren. Es gebe auch andere Möglichkeiten, die Emissionen zu senken.
Das weltweite Aufbegehren der Wissenschaftler*innen
Klimaschutz hängt vor allem vom individuellen Lebensstil ab. Das dürfte nichts Neues sein. Neu aber ist, immer mehr Menschen wollen klimafreundlich leben. Weltweit prangern Forscher*innen die fehlende Initiative von Seiten der Politik und der Institutionen an, und zwar immer eindringlicher und lauter. Die kanadischen Wissenschaftler Seth Wynes und Simon D. Donner, University of British Columbia (UBC), veröffentlichten 2018 eine Fallstudie (4) zu Dienstreisen. Darin haben sie einen Fünf-Stufenfahrplan entwickelt, der auch für andere Universitäten nützlich ist. Einige der Forderungen der Freiburger “Scientists for Future” finden sich hier wieder.
Freiburg, das “Entwicklungsland”
So sollten Dienstreisen nach Qualität und Quantität beurteilt werden, fordert Sebastian Jäckle. Dabei müsse auch grundsätzlich über eine Veränderung des Wissenschaftsbetriebes nachgedacht werden: Doktorand*innen und Postdocs müssten an vielen Konferenzen teilnehmen, zumindest wenn sie in der Wissenschaft ernsthaft Karriere machen wollen.
Es sollte nicht an erster Stelle stehen, wie viele Konferenzen man besucht hat. Vielmehr sollten andere Möglichkeiten eröffnet werden, seine Qualitäten nachzuweisen. Aber hier ginge es nicht darum Konferenzen abzuschaffen. Diese seien unverzichtbar. Für die internationale Vernetzung bringe der persönliche Kontakt auf Konferenzen die größten Vorteile, so Dr. Ida Wallin. Hier ginge es darum, Alternativen anzubieten. Dazu müsste vor allem in neue Technologien investiert werden. In puncto digitale Meetings sei Freiburg aber noch am Anfang. Keine entsprechende Hardware und Software, keine Schulungen, fügt Ida Wallin hinzu. Fast schon ein “Entwicklungsland”, bestätigt Sebastian Jäckle. Internationale Webkonferenzen gehörten an anderen Universitäten längst zur Tagesordnung, im 60 Kilometer entfernten Basel zum Beispiel.
Obwohl die “Scientists for Future” Freiburg weitere Alternativ-Vorschläge hätten, haben sie diese nicht in der Petition veröffentlicht. Sie wollten die Interessierten nicht in eine bestimmte Richtung drängen. Es sei auch nicht Absicht der Initiative, die Moralkeule zu schwingen. Vielmehr wollten sie mit der Petition einen Diskussionsprozess anstoßen. Alle, die unterzeichnen, könnten Ideen einbringen, auch Kritik. Bislang gibt es nur eine negative Stimme. „Das Ziel ist, dass wir die Emission reduzieren. Wie das geschieht, ist uns ehrlich gesagt relativ egal“, sagt Sebastian Jäckle. Es brauche zwar bindende Richtlinien, aber diese dürften nicht an ein Bestrafungs- sondern müssten an ein Belohnungssystem gebunden sein, so Ida Wallin. So wie bisher ginge es in jedem Fall nicht weiter, sind sich die beiden einig.
Hier geht’s ans Eingemachte: Die persönliche Emission senken
Eine internationale Studie analysiert politische Maßnahmen für mehr Klimaschutz in Australien, Nordamerika und Europa: In ihrer gemeinsamen Veröffentlichung (5) von 2017 heben Seth Wynes (UBC) und Kimberly A. Nicholas, Universität Lend, Schweden, den Misserfolg der bisherigen Klimaschutz-Strategien hervor. Sie stellen zwölf Maßnahmen vor, die für den Klimaschutz effektiver wären. Die Effizientesten: 1. Ein Kind weniger. 2. Autofrei leben. 3. Flugreisen vermeiden.
4. Vegane Ernährung.
Hundeliebhaber*innen können aufatmen: Der Vorschlag „Keinen Hund haben“ wurde gestrichen. Es gebe dazu nur zwei widersprüchliche Studien. Aber auch „grüne Energie einkaufen“ wurde vorerst aus der Liste genommen. Hier verfälschten Probleme mit Doppelzählungen die Untersuchungsergebnisse.
Zudem kritisieren Wynes und Nicholas, die Institutionen hielten zu sehr an alten Mustern fest, setzten zu wenig Energie in Aufklärung, und seien zu langsam bei neuen Strategien. Damit seien sie auch verantwortlich dafür, dass Klimaschutzwillige nicht oder falsch informiert sind.
Hier wird deutlich, dass Klimaschutz maßgeblich von den Entscheidungen jedes/jeder Einzelnen abhängt. Ohne persönliche Opfer ist Klimaschutz nicht möglich. Aber ohne entsprechende Maßnahmen der Politik und der Wirtschaft können die Klimaziele nicht erreicht werden. Eine Ökonomie der Zukunft muss die Ökologie der Erde und das Wohlergehen der Menschheit beinhalten.
“Lehrende sollten Vorbilder sein“
Dr. Ida Wallin arbeitet seit 2017 am Lehrstuhl für Forst- und Umweltpolitik an der Uni Freiburg. Sie kommt aus Schweden, hat an der Uni in Uppsala für Agrarwissenschaften (SLU) studiert und im Thema “Forest governance” in Forstwissenschaft promoviert. Zur Zeit forscht sie im Bereich “Social Media und forstpolitische Fragestellungen”. Zu den “Scientists for Future” gehört sie seit vier Monaten. Sie war überrascht, dass die Freiburger Uni in den Klimafragen noch am Anfang steht. Da sehen die Debatten und Statements der Universitäten in Schweden ganz anders aus. An der SLU gebe es zum Beispiel seit fünf Jahren Klimafonds. Für jeden Flug kommen zehn Euro in eine Kasse. Das Geld kommt aus der jeweiligen Lehrstuhl- oder Projektkasse. Investiert wird es dann in die Umweltforschung. Das sei nur ein Beispiel für das Umdenken.
Ja, auch in Freiburg bewege sich was. Aber anders. An der Uni Freiburg lerne sie Menschen kennen, die sich wie in einem Hamsterrad fühlten. Obwohl sie versuchten, so gut es geht klimaneutral zu handeln, seien sie frustriert. Oder gerade deshalb. Sie sähen, dass sich durch die aufgebrachte Mühe nur wenig verändere. Die Veränderungen müssten messbar, müssten fühlbar sein. Dabei führe dieses Hamsterraddasein zu extremen psychischen Belastungen. So habe einmal eine Studentin der Umweltwissenschaften ihr Essay nicht abgegeben. Im Gespräch entschuldigte sie sich und nannte als Grund eine Klimadepression. Die Studentin fragte Ida Wallin ganz offen: „Warum macht ihr nicht mehr?“ – Klimadepression? Das ist kein schlechter Witz und auch keine Wehleidigkeit einer einzelnen Person. Gibt man den Begriff in die Suchmaschine ein, erscheinen zahlreiche Artikel zu dem Thema. (6)
Mit persönlichen Opfern an körperliche Grenzen stoßen
Studieren für die Umwelt sollte auch bedeuten, ich mache etwas für das Klima. „Und ich als Lehrperson sollte Verantwortung dafür tragen, dass sich meine Studierenden in ihrem Fach wohl fühlen“, sagt Ida Wallin. Dafür müsse sie auch eine Vorbildrolle übernehmen. Sie fahre schon seit langem auch sehr lange Strecken mit dem Zug. 15, 18, 20 Stunden am Stück habe sie bislang ohne große Einschränkungen geschafft. Extrem waren 36 Stunden mit Bahn und Bus von Freiburg nach Östersunds in Nordschweden. „Das mache ich nicht mehr“, sagt Ida Wallin und schüttelt langsam den Kopf. „Zumindest nicht ohne Zwischenstation“, fügt sie hinzu. Sie war danach völlig erschöpft. Und hatte einen Bewegungsdrang, dem sie aber nicht nachkommen konnte. „Es bedeutet etwas für den Körper“, so Ida Wallin. Aber sie gebe nicht auf, teste sich weiterhin aus. Fahrt
strecke planen, für sehr lange Strecken an Zwischenstopps denken, günstig länderübergreifende Tickets besorgen. Das kostet Zeit, Geld und manchmal Nerven. Es könnte etwas einfacher gestaltet sein, doch es sei machbar.
Aber Ida Wallin möchte niemandem solches Reisen zumuten. Denn sie habe Glück, dass Zugreisen ihr nichts ausmachten. Ihr sei bewusst, dass es nicht bei jedem so sei. Es gäbe zum Beispiel Menschen, deren Gesundheit solches Reisen nicht zulasse. Deswegen möchte sie Flugreisen auch nicht verteufeln. Schließlich habe sie selbst von den Dienstreisen auch viel profitiert. Besonders für das Kennenlernen und das Vernetzen seien persönliche Treffen sehr wichtig. Wenn man sich dann kennt, könnten Webmeetings einige Dienstreisen ersetzen. Wann sie das letzte Mal geflogen ist? „Vor einem Monat“, sagt Ida. Nach Brasilien, zu einem Weltkongress. Sie habe ernsthaft überlegt, ob sie tatsächlich hinfliegen sollte. Schließlich habe sie sich dafür entschieden. Der Grund dafür? Sie hatte für ihre Doktorarbeit (7) einen Preis gewonnen. Ihre Erkenntnisse durfte sie dort bei der IUFRO-Konferenz (Netzwerk für Forstwissenschaft) präsentieren. Die Zeit in Brasilien nutzte sie auch für Exkursionen. Das wäre auch ein möglicher Lösungsansatz: „Vielleicht könnte man Konferenzen so planen, dass sie seltener sind, dafür aber länger dauern“, sagt Ida Wallin.
Die Petition ist an die falsche Adresse gerichtet
Die Leitung der Uni Freiburg hat die Antragstellenden für den 3. Februar 2020 zum Gespräch eingeladen, unabhängig davon, wie viele Unterschriften zusammenkommen. Doch obwohl die Universität das Anliegen der “Scientists for Future” unterstütze, könne sie ohne eine Gesetzesänderung wenig ausrichten. „Bei aller Sympathie, die Petition ist an die falsche Adresse gerichtet“, so Nicolas Scherger, Pressesprecher der Uni Freiburg. Dienstreisen würden vom Landesreisekostengesetz und der Landeshaushaltsordnung geregelt. Da habe die Universitätsleitung keinen Spielraum.
Mit den Ministerien wird verhandelt
Im Rahmen des Hochschulfinanzierungsvertrags werde mit dem Land Baden-Württemberg über neue Regelungen verhandelt. Dabei ginge es auch um Grundlagen für umweltfreundliche Dienstreisen. Die Regelungen sollten sich nicht nur an finanziellen Kriterien orientieren, sondern auch an Umweltkriterien. Für die Uni wäre es wünschenswert, eigene Richtlinien formulieren zu können. Zudem seien zusätzliche Mittel für die Digitalisierung beantragt worden für Software und Schulungen. Damit könnten Dienstreisen auch durch Webmeetings ersetzt werden, so Uni-Sprecher Nicolas Scherger.
Die Universität wünscht mehr Nachhaltigkeit
Die Universität Freiburg hat sich 2003 in einem Strategiepapier dem Leitbild einer „Nachhaltigen Universität“ verpflichtet. Mit den im Juni 2007 veröffentlichten Umweltleitlinien (8) will die Uni eine CO2-neutrale Hochschule werden. Damit übernehme die Universität ihre gesellschaftliche Verantwortung als Ausbildungsstätte und Forschungseinrichtung, so Nicolas Scherger. Zudem sei im Juni 2019 eine Nachhaltigkeitsmanagerin eingestellt worden. Sie solle einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen und neue Projekte anstoßen.
So kämpfen die Beteiligten offenbar für die gleiche Sache. Dabei ist die Finanzierung wohl das größte Problem. Ohne Investitionen ist weder Klimaschutz noch Bildung zu haben. In einer Rundmail vom 28. November 2019 bittet Uni-Rektor Prof. Hans-Jochen Schiewer um die Unterstützung einer anderen Petition, eingereicht von der Landesstudierendenvertretung Baden-Württemberg, gerichtet an den Landtag. Der Appell spricht für sich: Hochgeschult – Kaputtgespart: Für ein ausfinanziertes Hochschulsystem in Baden-Württemberg! (9)
Die Petition von “Scientists for Future” kann noch bis zum 17. Dezember 2019 unterzeichnet werden. Das Ziel liegt bei 2000 Stimmen. Bislang läuft es schleppend: Gerade mal 474 Unterschriften weist die Liste auf (Stand 2.12.2019, 10:15 Uhr). Zwei Teilziele sind allerdings bereits erreicht: Es wird Gespräche mit der Hochschulleitung geben, und die gewünschte Debatte ist angestoßen.
„Die Petition ist ein Bausteinchen auf einem weiten Weg!“, kommentiert ein Unterzeichner der “Scientists for Future”-Petition. Doch vielleicht kommen diesmal die Erfolge schneller als erwartet. Am 28. November 2019 hat das Europäische Parlament den Klimanotstand ausgerufen. Der symbolische Akt soll Druck auf die Regierungen ausüben. Nun kommt es darauf an, wie beeindruckt diese davon sind.
Für den Fall, dass Ihr jetzt etwas tun wollt, hier geht es zum Bausteinchen: Weniger Emissionen durch Dienstreisen: ein offener Brief an die Universität Freiburg
Link 1: Scientists for Future, Stellungnahme
Link 2: Weniger Emissionen durch Dienstreisen: ein offener Brief an die Universität Freiburg
Link 6: Einer der aktuelleren Artikel über Klimadepressionen: Wie die Klimakatastrophe psychisch krank macht, Der Standard
Link 7: Ida Wallis erhält für ihre Doktorarbeit einen Preis