Am 26.04. ist internationaler Tag der lesbischen Sichtbarkeit. Dabei stellt sich die Frage, wie sichtbar die Interessen von Lesben in der Öffentlichkeit sind. Und wo fehlt es an Sichtbarkeit? Denn lesbische Sichtbarkeit ist wichtig für eine allgemeine Akzeptanz in der Gesellschaft und damit essentiell um gegen Diskriminierung vorzugehen.
Drei lesbische Frauen berichten von ihren persönlichen Erfahrungen und Eindrücken der lesbischen Sichtbarkeit.
Miriam ist in den letzten Zügen ihres Medizin-Studiums an der Uni in Freiburg und berichtet von den Herausforderungen als lesbische Berufseinsteigerin. Außerdem spricht sie über lesbische Regenbogenfamilien – sie sind doch nach der „Ehe für alle“ gleichgestellt?
Emily berichtet von ihren Erfahrungen als lesbische Trans Frau im Allgemeinen, aber auch in Bezug auf die lesbische Community. Und wie sieht es eigentlich mit der Sichtbarkeit von Lesben in der Geschichte aus?
Maud hat ihren Bachelor in Chemie an der Uni Freiburg bereits abgeschlossen und macht nun ihren Master in Paris. Sie berichtet von ihren Eindrücken der lesbischen Sichtbarkeit in den zwei Städten, gibt es einen Unterschied?
Warum braucht es denn nun lesbische Sichtbarkeit? Welchen Formen der Diskriminierung sind Lesben* ausgesetzt und sind sie als Paare wirklich gleichgestellt? Die wichtigsten Fakten rund um das Thema lesbische Sexualität, Rechte und Repräsentation erfahrt in diesem kurzen Infobeitrag von Jenny.
Am 8. März gehen Frauen und queere Menschen auf der ganzen Welt zum Anlass des Internationalen Frauenkampftags auf die Straße. Auch in Freiburg findet eine Demo statt. Was der Frauen*streik ist, warum es ihn überhaupt braucht und wie man mitmachen kann, hat Emma die Studentin Coco gefragt, die den Freiburger Feministischen und Frauen*streik mitorganisiert hat.
Sex auf Drogen – das bezeichnet Chemsex, ein Phänomen der schwulen Subkultur. Was es damit auf sich hat, welche unterschiedlichen Sichtweisen es auf die Praktik gibt und welche Gefahren sie bergen kann, darüber hat Emma mit dem Politikwissenschaftler Dr. Karsten Schubert gesprochen.
Nur wenige Fachbereiche scheinen so umstritten, wie die Gender Studies. In Ungarn wurden sie kürzlich sogar verboten. Warum das so ist und woran der Fachbereich eigentlich forscht, wollte Anna von Marion Mangelsdorf, Geschäftsführerin der Gender Studies an der Uni Freiburg, wissen.
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Cookies, um bestimmte Funktionen unserer Website zu gewährleisten. Wir verarbeiten keine persönlichen Daten.
Grundfunktion der Website
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.