„Wir fühlen uns alleine, sind aber wenigstens in diesem Gefühl vereint“ – so beschreibt Anna aus Russland die Lage jener Studierender, die ihr erstes Hochschulsemester statt an der Uni Freiburg von ihrem Heimatland aus beginnen.
Henrike studiert Liberal Arts and Sciences und kennt ihre internationalen Kommiliton*innen bisher nur aus Zoom-Konferenzen. Im Gespräch mit ihren Mitstudierenden stellt sie den Konsens fest: „Studying abroad“ hat man sich anders vorgestellt.
Husam Al-Ahmadieh aus dem Libanon, lebt im Moment in Kuwait
Bei Husam scheiterte die Einreise nicht nur an den Pandemie-Maßnahmen: Am 4. August 2020 zerstörte eine Explosion große Teile der libanesischen Hauptstadt Beirut und beschädigte unter anderem die deutsche Botschaft. Dadurch verzögerten sich die Visumsprozesse maßgeblich – Husam wohnt zurzeit in Kuwait und wartet darauf, dass die Bearbeitung seiner Anträge voranschreitet.
Hallo Husam, wie ist es für dich, den Studienstart statt im Hörsaal nun am heimischen Schreibtisch zu erleben?
Am Anfang konnte ich andere Liberal Arts and Sciences-Studierende in einer gemeinsamen WhatsApp-Gruppe kennenlernen. Als jedoch Pläne für Wanderungen oder Bar-Abende in Freiburg gemacht wurden und die Kommunikation sich immer mehr auf „echte“ Gespräche verlagerte, habe ich mich schon ausgeschlossen gefühlt.
Ich hatte das Gefühl, Chancen zu verpassen, sei es um Freundschaften zu schließen oder eine Gruppe Verbündeter für die nächsten Studienjahre zu finden. Deshalb mache ich mir Sorgen, wie ich bei meiner verspäteten Ankunft noch Anschluss finden kann. Es wird jedenfalls schwerer, als es normalerweise ist. Was mir Hoffnung macht: Ich bin nicht der Einzige, der als „International“ später dazukommt. Außerdem wirkten alle Mitstudierenden sehr freundlich und aufgeschlossen. Sie wissen, dass es für alle ein merkwürdiges Jahr ist und erleben ähnliche Schwierigkeiten, weil es Kontaktbeschränkungen gibt.
Wie sieht dein Uni-Arbeitsplatz aus?
Welche Schwierigkeiten begegnen dir im unerwarteten Fernstudium? Gibt es Bereiche, in denen du dir mehr Unterstützung wünschst?
Meine erste Antwort wäre der soziale Aspekt, darin besteht meine größte Sorge. Darüber hinaus ist es so, dass die Erstis in Freiburg während der Einführungswoche eine Tour der Uni und der Stadt bekommen haben. Ich als internationaler Student habe das leider verpasst. Deshalb frage ich mich, wie ich mich nach meiner Ankunft zurechtfinden soll: Wo geht es zur Mensa, wo besorge ich meine Unterlagen – solche Dinge muss ich wohl selber herausfinden.
Worauf freust du dich am meisten, wenn du endlich nach Freiburg kommen kannst?
Ich freue mich total auf die Wanderungen! Ich liebe die Natur, und dem Chatverlauf nach zu schließen haben viele andere Studierende richtig Lust, die Umgebung zu erkunden. Ich kann es kaum erwarten, mich ihnen anzuschließen.
Außerdem freue ich mich auf die Kurse – schließlich ist es über ein Jahr her, dass ich zuletzt richtigen Unterricht hatte. In letzter Zeit habe ich nur meine Familie und zwei Freunde gesehen, also wird das aufregend.
Vor allem freue mich aber darauf, im Ausland zu leben! Ich habe noch nie weit entfernt von meiner Familie gewohnt, also mal schauen, wie das wird. Freiburg sieht auf Bildern im Internet wirklich schön aus, und es scheint mir eine tolle Gemeinschaft zu haben.
Fatema Elsayed aus Alexandria, Ägypten
Schon im März 2020 hatte sich Fatema auf ein Visum beworben. In anderen Jahren wäre das früh gewesen, doch kurz nach der Beantragung schloss die Botschaft für lange Zeit ihre Türen und das Verfahren pausierte. Selbst nach der Wiedereröffnung scheinen Auslandsreisen zu Bildungszwecken nicht die oberste Priorität zu haben, hat Fatema festgestellt, denn bis heute hat sie das Visum nicht erhalten. Ihr blieb nichts anderes übrig, als das Studium in ihrem Elternhaus in Alexandria zu beginnen.
Hallo Fatema, wie ist es für dich, den Studienstart statt im Hörsaal nun am heimischen Schreibtisch zu erleben?
Ich spüre nicht die Veränderung, die ich spüren wollte: Ich sitze am gleichen Schreibtisch, an dem ich meine „GCSE-Levels“ geschrieben habe! Alle meine gleichaltrigen Freund*innen sind an der Uni, haben neue Menschen kennengelernt. Ich hingegen habe seit Abschluss meiner „High School“ nicht viel Neues gemacht, nur ein bisschen Sport und Romane gelesen. Und jetzt, wo ich endlich mit der Uni begonnen habe, sitze ich noch am gleichen Schreibtisch, bin noch zu Hause und habe noch keine echten Freundschaften geschlossen … Es ist schon enttäuschend und ich fühle mich ein bisschen ausgeschlossen.
Welche Schwierigkeiten begegnen dir im unerwarteten Fernstudium? Gibt es Bereiche, in denen du dir mehr Unterstützung wünschst?
Lerntechnisch ist es eine große Umstellung: In der Schule habe ich Mathematik, Chemie und Biologie gelernt, das ist viel greifbarer für mich als abstrakte Themen wie „Personal Epistemology“, einem Teilbereich der Philosophie, der sich mit Bedingungen für Wissen beschäftigt. Es ist aber gut zu wissen, dass ich das Potential habe, Nicht-Naturwissenschaftliches zu verstehen und es hilft mir sicherlich bei der Entwicklung.
Wenn ich nach Freiburg komme, werde ich bestimmt bei praktischen Fragen Hilfe brauchen. Wie man zur Ausländerbehörde geht, was man tun und lassen kann oder wie ich eine Wohnung finde, das werden mir hoffentlich Uni-Mitarbeiter*innen erklären. Andererseits gilt es herauszufinden, wo ich Supermärkte und Friseursalons finde, da setze ich auf die Hilfe von Freund*innen.
Worauf freust du dich am meisten, wenn du endlich nach Freiburg kommen kannst?
Ich will mal wandern gehen. Das habe ich noch nie gemacht, habe nur Bilder von meinen Brüdern gesehen, die in Deutschland wandern waren. Selbst im Winter wäre das sehr interessant!
Sofía Calderón aus Venezuela, lebt im Moment in Ciudad Real, Spanien
Sofia hat in Venezuela bereits zwei Jahre Literatur studiert. Vor eineinhalb Jahren zwang sie die politische und soziale Krisenlage im Land, damit aufzuhören. Es fehlte an Dozierenden, da diese aufgrund der Unterbezahlung massenhaft auswanderten. Um den Missständen zu entfliehen, zog Sofía mit ihrer Mutter nach Spanien, bewarb sich auf mehrere Studiengänge und wurde zu ihrer Überraschung bei „Liberal Arts and Sciences“ an der Uni Freiburg angenommen. Aufgrund von Reisebeschränkungen und Visumsverzögerungen muss sie allerdings noch warten, bis sie in ihre Wahlstudienstadt ziehen kann.
Hallo Sofía, wie ist es für dich, den Studienstart statt im Hörsaal nun am heimischen Schreibtisch zu erleben?
Es ist superkomisch. Ich habe einen großen Kulturschock, obwohl ich an meinem Schreibtisch in meinem eigenen Haus sitze. Jedes Mal, wenn ich mich auf Zoom einlogge, erlebe ich wieder ein Gefühl der Ungewohntheit.
Zwei Dinge fallen mir immer schwer: Das Erste ist, dass ich von Spanisch auf Englisch umschalten muss. Außerdem hatte ich noch nie diese Art von Diskussionen – in meinem Literaturstudium war ich nie so aktiv involviert, wir hatten nur Vorlesungen. Ich finde es sehr schwierig, diese neue Art der Unterhaltung über Zoom zu bewältigen.
Wie sieht dein Uni-Arbeitsplatz aus?
Welche Schwierigkeiten begegnen dir im unerwarteten Fernstudium? Gibt es Bereiche, in denen du dir mehr Unterstützung wünschst?
Ich fühle mich mit den Fächern wohl. Eine große Herausforderung ist es allerdings, in Breakout-Rooms zu arbeiten: Die anderen Studierenden reden unter sich und ich frage mich: „Wie soll ich jetzt dazwischenreden?“. Ich weiß nie, wie ich am Gespräch teilhaben kann. Das ist für mich schwieriger als die Vorlesungen, die Texte und die Sprachbarriere zusammen.
Worauf freust du dich am meisten, wenn du endlich nach Freiburg kommen kannst?
In Cafés zu gehen – und zu wandern. Und darauf, in die Bibliothek zu gehen, denn die sieht wirklich schön aus.
Ansonsten bin ich einfach dankbar, an der Uni Freiburg studieren zu dürfen. Ich möchte betonen, wie sehr ich das schätze und dass ich mir meiner Privilegien bewusst bin.
Anna Tsedik aus Moskau, Russland
Nachdem Anna bereits studiert und einige Jahre in der Moskauer Tanzszene tätig war, fiel ihr auf, wie sehr ihr das akademische Arbeiten und der freie Austausch fehlten. Ein zusätzlicher Grund für den geplanten Umzug nach Deutschland ist ihre Frustration darüber, sich in ihrem Heimatland nicht offen über wichtige Themen wie Sexualität äußern zu können. Von der Pandemie ist nicht nur ihr Visumsverfahren betroffen, sondern auch sie selbst: Gleich am ersten Tag der Einführungswoche wurde Anna krank – eine Covid-19-Infektion. Inzwischen geht es ihr besser und sie möchte so bald wie möglich nach Freiburg ziehen.
Hallo Anna, wie ist es für dich, den Studienstart statt im Hörsaal nun am heimischen Schreibtisch zu erleben?
Zu Beginn war es sehr enttäuschend, ich hätte mich so gerne in den Auditorien umgeschaut und wäre auch gerne mal in den Wald spazieren gegangen – einfach um die „Freiburg-Vibes“ spüren. Ich muss aber zugeben, die digitale Einführungswoche war toll organisiert. Ich hatte kurzzeitig das Gefühl, in Freiburg zu sein.
Ich denke, jede*r fühlt sich unter diesen Umständen allein. Nicht einfach Freund*innen besuchen und mit ihnen chillen zu können ist auf jeden Fall frustrierend. Dafür wird es umso schöner werden, wenn wir uns endlich alle treffen.
Wie sieht dein Uni-Arbeitsplatz aus?
Welche Schwierigkeiten begegnen dir im unerwarteten Fernstudium? Gibt es Bereiche, in denen du dir mehr Unterstützung wünschst?
Zunächst muss ich anmerken, dass ich ein Problem mit nonverbaler Kommunikation habe. Auf Zoom kann ich mein Gegenüber hören und ihre Lippenbewegungen sehen, aber ich fühle die Anwesenheit der Person nicht. Manchmal funktioniert es, meistens ist es jedoch eine Herausforderung. Für mich ist es ein Nachteil, da ich mit Körpersprache viel mehr anfangen kann.
Auf der anderen Seite ist es einfacher, sich im Homeoffice zu konzentrieren. Erstens muss ich in Vorlesungen nichts tun als zuzuhören und mitzudenken. Außerdem sitze ich in einem ruhigen Raum, trage meine bequeme Hose und kann so viel Knoblauch und Zwiebeln essen, wie ich will.
Worauf freust du dich am meisten, wenn du endlich nach Freiburg kommen kannst?
Ich freue mich schon darauf, im Wald spazieren zu gehen und mich danach mit Freund*innen bei einem Heißgetränk in der Stadt aufzuwärmen.
Jaime Küsel aus Johannesburg, Südafrika
Aus Angst vor der zweiten Welle und den damit einhergehenden Beschränkungen entschloss sich Jaime, zunächst in Südafrika zu bleiben. Aus dem sonnigen Südafrika kommend, kann sie sich nicht vorstellen, den deutschen Winter abgekapselt in einem Zimmer zu verbringen und möchte Weihnachten lieber mit ihrer Familie verbringen.
Sie plant, Ende Dezember nach Freiburg zu kommen und das Semester gemeinsam mit ihren Mitstudierenden zu beenden.
Hallo Jaime, wie ist es für dich, den Studienstart statt im Hörsaal nun am heimischen Schreibtisch zu erleben?
Ich würde es als isolierend beschreiben. Jedes Mal, wenn ich einem Zoom-Meeting beitrete, ist es voll mit Deutschen in Deutschland und dann komme ich, aus Südafrika. Es ist aber auch cool, die internationale Studierende zu sein.
Außerdem bin ich zuhause leicht abgelenkt und wäre lieber in einem Umfeld von Gleichgesinnten, mit denen ich auch mal über Inhalte sprechen kann.
Um dem etwas Positives hinzuzufügen: Das Online-Studium ist bisher eine insgesamt tolle Erfahrung. Ich liebe die Menschen, auch wenn ich sie nur über Zoom sehe.
Ich bin einfach dankbar für die Möglichkeit, mit meinem Laptop und in einem anderen Land mitstudieren zu können. Dass so etwas inzwischen technisch möglich ist, ist Glück im Unglück.
Wie sieht dein Uni-Arbeitsplatz aus?
Welche Schwierigkeiten begegnen dir im unerwarteten Fernstudium? Gibt es Bereiche, in denen du dir mehr Unterstützung wünschst?
Diese Antwort mag komisch klingen, aber ich habe das Gefühl, die Menschen in Deutschland sind bildungsorientierter als die Menschen in Südafrika. Ich fühle mich in Südafrika sehr isoliert, weil ich nicht in diesem Umfeld von Studierenden und Akademiker*innen bin, wie das in Deutschland der Fall wäre.
Zum Beispiel habe ich niemanden, mit dem ich über die Kurse reden oder intellektuell anspruchsvolle Gespräche führen kann. Es ist schwierig zu erklären, aber die südafrikanische Bevölkerung hat andere Prioritäten, was das Universitätsleben angeht. Das verpasse ich gerade leider und es wäre schön, mich im echten Leben mit anderen Erstis auszutauschen.
Vonseiten der Uni fühle ich mich aber gut unterstützt. Anfangs hatte ich Probleme mit Plattformen wie ILIAS, die ersten zwei Wochen war ich ziemlich verwirrt und musste mich erst einmal an alles gewöhnen, meinen Stundenplan verstehen und so weiter. Da passierte es auch schonmal, dass ich die Zeiten vertauscht und eine Deadline verpasst habe.
Worauf freust du dich am meisten, wenn du endlich nach Freiburg kommen kannst?
Menschen kennenzulernen, das ist für mich die Hauptsache. Ich möchte die Gesichter von Zoom so gerne „in echt“ sehen!
Darüber hinaus habe ich schon eine Zeit lang in München gelebt und die Deutschen mit ihrer Art ins Herz geschlossen. Ich mag die Direktheit und die Sprache, die zwar kompliziert, aber total schön ist. Das deutsche Bier vermisse ich auch – und ich bin gespannt auf die Natur. Ich bin mit dem Strand, mit Safaris und der Wildnis großgeworden, da ist ein grüner Wald für mich wie magisch.
Muradkhan Shirinov aus Sumgait, Aserbaidschan
Murad hatte sein Visum bereits erhalten und war zum Abflug bereit, als die vollständige Umstellung auf digitales Lernen bekannt wurde. Nach sorgsamer Abwägung seiner Optionen entschied er sich für ein Online-Studium in seinem Heimatland, um den Umzug zu Corona-Zeiten zu vermeiden.
Hallo Murad, wie ist es für dich, den Studienstart statt im Hörsaal nun am heimischen Schreibtisch zu erleben?
Es ist eher merkwürdig. Mir fehlen aufregende und banale Aktivitäten: Nach dem Verschlafen in den Hörsaal hetzen, sich in der hinteren Reihe mit Kommoliton*innen unterhalten, mit einer Gruppe ins Kino gehen, nach der Vorlesung in die Mensa und spazieren, müde von der Uni nach Hause kommen und fest einschlafen … Die Liste könnte ich noch weiterführen, ich vermisse das wirklich! All diese Kleinigkeiten machen das Unileben viel dynamischer.
Leider sitzen wir nur vor dem Bildschirm und versuchen, auf diesem Wege zu interagieren. In meinem Fall gibt es eine zusätzliche Hürde – die Zeitzone in Aserbaidschan (GMT+4) ist anders als die in Deutschland (GMT +1), was verwirrend sein kann. Trotz alldem bin ich voller Hoffnung, dass die Normalität bald zurückkehrt und ich frisch in das zweite Semester starten kann.
Wie sieht dein Uni-Arbeitsplatz aus?
Ich wohne in einer kleinen Wohnung, die einige Kilometer von meinem Elternhaus entfernt ist. Ich dachte mir, ich brauche einen ruhigen, separaten Ort für meine Studien. Hier habe ich einen Balkon und davor das kaspische Meer. Für mich ist es außerdem eine gute Übung, alleine zu leben. Ich muss mich daran gewöhnen, ohne meine Familie klarzukommen und Haushaltsaufgaben wie Kochen, Putzen und Abwaschen selbst zu übernehmen.
Welche Schwierigkeiten begegnen dir im unerwarteten Fernstudium? Gibt es Bereiche, in denen du dir mehr Unterstützung wünschst?
Manchmal habe ich Fragen, dann versuche ich, die Antworten über den WhatsApp-Chat meines Studiengangs zu erhalten. Die Gruppenmitglieder sind so nett und antworten schnell, aber es ist trotzdem nicht das Gleiche wie im echten Leben. Manchmal ist es schwer, die Fragen zu formulieren. Es ist außerdem deutlich einfacher, Sitznachbar*innen mit Worten, Mimik und Gestik auf sich aufmerksam zu machen.
Selbst im Videochat ist es teilweise herausfordernd, sich gegenseitig zu verstehen. Mal ist es die Internetverbindung, mal die Technik. Deshalb wäre mein einziger Wunsch im Moment, andere “Liberal Arts and Sciences“-Studierende um mich herum zu haben, die ich ohne Handy oder Laptop erreichen kann.
Worauf freust du dich am meisten, wenn du endlich nach Freiburg kommen kannst?
Sobald ich in Freiburg bin, werde ich eine*n Mitstudierende*n bitten, mir die Stadt zu zeigen. Wir würden Fotos vor den bekanntesten Sehenswürdigkeiten machen, die ich an Freunde und Familie schicken könnte – vor allem an meinen Vater, der Deutschland-Fan ist. Im Anschluss würden wir eine große Mahlzeit zu uns nehmen, denn Stadtrundgänge machen bekanntlich hungrig. Abends könnten wir in eine Bar gehen und ein paar Bierchen trinken, aber ohne betrunken zu werden!
Den anderen Internationals widmet Murad ein Zitat von TD Jakes:
“You’ve got to have the courage! Do you have the courage? It takes courage to be successful, it takes courage to be educated, it takes courage to go where you’ve never gone before.”